Fünf Kilogramm Übergepäck am gnädigen Check-In vorbeigeschleust und über Helsinki nach Berlin Tegel.
Dann weiter nach Jena, dort mich wieder bei Sunny einquartiert, die restlichen Dokumente aus den Uni-Ämtern abgeholt (in der Stadt noch auf die ueblichen Verdaechtigen gestossen) und weiter nach Mainz.
Wohnungssuche dort war dann auch kein Problem (was ja im Juli gescheitert war); beim Studentenwerk kam eine hilfsbereite Sekretärin vorbei, die mir direkt gegenüber auf dem Campus ein nettes Einzelappartment antragen konnte. Ok, es soll nächstes Jahr renoviert werden, aber soooo schlimm ist es dort nicht. Da ich die letzten Monate ein rastloses Vagabundenleben geführt habe wird mir das hier zum heimeligen Unterschlupf. Warm, trocken und ruhig gelegen.