
Der Kulturhistoriker Hannu Laaksonen führte eine große Gruppe von
Verkürzt gesagt besteht die Burg aus zwei Teilen aus unterschiedlichen Zeiten: Spätmittelalter und Renaissance. Das ist dort auch deutlich erkennbar... mich würde mal interessieren, nach welchen Bauplänen die im Mittelalter gearbeitet haben, da die Burg zumindest scheinbar unsystematisch in viele Ebenen aufgegliedert ist... der Renaissanceteil des Bauwerks ist aber deutlich strukturierter und mit großzügigen Fenstern ausgestattet.

Durch die nördliche Lage und die Ostsee war es jedes Jahr etwas Besonderes, wenn das erste Schiff in den Hafen einlief. Das bedeutete den wieder möglichen Austausch über schwedische und deutsche Schiffe, denn im Winter war die Burg bis in den April hinein isoliert. In seiner größten Glanzzeit wurden hier übrigens 600 Leute täglich verköstigt.
Wie man sieht hatten wir an dem Tag wunderbares Wetter :-)
(Die meisten Bilder in diesem Post habe ich von Julia, danke schön)
Nachtrag: Das Bild muss hier aber auch noch mit rein (Merci Anne-Marie):

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